Österreich schafft verbesserte steuerliche Rahmenbedingungen

Österreich schafft verbesserte steuerliche Rahmenbedingungen

Investitionen in unserem Nachbarland Österreich werden ab dem kommenden Jahr steuerlich noch attraktiver. Anleger, die ihren Hauptwohnsitz nicht in Österreich haben, profitieren schon seit längerem von einem jährlichen Freibetrag in Höhe von 2.000 Euro. Dieser ist bei einer Investition in einen Alternativen Investmentfonds (AIF) in der Regel bei einer Anlagesumme zwischen 25.000 und 30.000 Euro ausgeschöpft. Ab dem 01.01.2016 wird Österreich aber auch für darüber hinaus gehende Anlagesummen deutlich interessanter, denn dann wird der Eingangssteuersatz auf 25% gesenkt. Somit erhält beispielsweise ein deutscher Anleger ohne weitere Einkünfte in Österreich bei einer Anlagesumme von 100.000 Euro mit einem steuerlichen Ergebnis, das jährlichen Ausschüttungen von 6,0% entspricht, eine äußerst attraktive Nachsteuerrendite von 5,0% p.a.

Aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und Österreich können Anleger somit die steuerlichen Vorteile einer Auslandsinvestition nutzen und trotzdem an einem Standort mit vergleichbar hoher Rechtssicherheit wie in Deutschland und zudem ohne Währungsrisiko investieren. Aktuell bietet sich hierfür der IMMAC Austria Sozialimmobilie XIV Renditefonds an, über den sich Anleger an einer Rehaklinik in Münster (Tirol) beteiligen.