Frank Fischer nutzt Börsenrücksetzer für Käufe

Der Fondsmanager des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen, Frank Fischer, hat die jüngste Korrektur an den Börsen für selektive Zukäufe genutzt und die Aktienquote des Fonds auf etwa 60% erhöht. Aufgrund des zuvor insgesamt hohen Bewertungsniveaus hatte er sich einige Zeit mit größeren Neuengagements zurückgehalten und stattdessen eine strategische Cash-Quote aufgebaut, um bei günstigeren Bewertungen an den Märkten wieder einzusteigen.

Nunmehr sieht Fischer wieder zunehmend Investitionsgelegenheiten mit ausreichender Sicherheitsmarge. Da das Hauptaugenmerk des Fonds aber der Vermeidung eines permanenten Kapitalverlustes gilt, lässt er sich mit einer deutlicheren Erhöhung der Aktienquote noch Zeit und hält weiterhin einen relativ hohen Anteil des Fondsvermögens in Cash und kurzlaufenden Anleihen. Was die konjunkturelle Entwicklung angeht, sieht Fischer die Wirtschaft in einer moderaten Rezession, nicht aber in einer Depression.

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