StarCapital sieht Chancen für ein Ende des Konsum- und Investitionsstaus

Fondsmanager Peter E. Huber von StarCapital sieht gute Chancen, dass sich der Konsum- und Investitionsstau in Europa langsam auflöst und auch die Unternehmensgewinne wieder steigen werden. Niedrige Öl- und Rohstoffpreise, sinkende Fremdkapitalkosten und ein steigender Dollar sind aus seiner Sicht das beste denkbare Konjunkturprogramm für europäische Unternehmen. Auch die Aktienkurse sollten hiervon weiterhin profitieren, zumal viele Anleger aufgrund der unsicheren Lage noch nicht investiert und große Summen an Liquidität außerhalb der Aktienmärkte „geparkt“ sind.

Aktuell favorisiert Huber aber noch Asien, wo er eine im Vergleich zu Europa deutlich bessere Lage sieht. In China, Südkorea und Japan gebe es viele Aktien, die mit einem einstelligen Kurs-Gewinn-Verhältnis und unter Buchwert notieren.

Insbesondere im aktuellen Marktumfeld hält es Huber für sehr sinnvoll, Aktien und Anleihen in einem Portfolio zu kombinieren, so wie es StarCapital bei seinen vermögensverwaltenden Mischfonds StarCapital Winbonds plus und StarCapital Huber Strategy 1 praktiziert. Während der Winbonds plus als defensiver Vermögensfonds schwerpunktmäßig in Anleihen und nur bis etwa 20% in Aktien investiert, liegt die Aktienquote beim offensiveren Huber Strategy 1 in der Regel bei etwa 60%.

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