Starcapital verzeichnet hohe Mittelzuflüsse dank flexiblem Anleihenexposure

Die beiden Fonds StarCapital Winbonds plus und StarCapital Argos haben seit Jahresbeginn hohe Mittelzuflüsse von 60 Millionen bzw. 90 Millionen Euro erhalten. Damit haben nunmehr beide Fonds ein Volumen von mehr als 500 Millionen Euro erreicht. Nach Einschätzung von StarCapital spiegelt dies die Präferenz deutscher Anleger für ein aktiv gemanagtes Rentenexposure im gegenwärtigen Marktumfeld wider. Fonds, die sich dagegen zu eng an einem Vergleichsindex orientieren oder starren Einschränkungen hinsichtlich Bonität, Währungen oder Emissionsgröße unterliegen, dürften in Zukunft kaum noch Chancen auf attraktive Renditen bieten. Ausschließlich in Euro-Anleihen investierende Fonds beispielsweise hätten im aktuellen Marktumfeld schon Mühe, überhaupt ihre Kosten zu decken.

Peter E. Huber, Vorstand und Fondsmanager bei StarCapital, sieht die besten Anlagechancen dagegen oftmals abseits der „ausgetretenen Pfade“. Aktuell seien dies z. B. US-Dollar-Unternehmensanleihen der Rating-Kategorien BBB und BB sowie Unternehmensanleihen aus dem „Cross-Over-Segment“, d. h. Anleihen, die sich in der Bewertung zwischen Investment Grade und High Yield bewegen. Den Erfolg des antizyklisch geprägten Investmentansatzes von StarCapital dokumentieren nicht nur zahlreiche Auszeichnungen, sondern auch die langfristige Wertentwicklung der Fonds. Der defensive Mischfonds StarCapital Winbonds plus konnte seit Auflegung im Jahr 2006 eine Wertentwicklung von 98,2% erzielen (die Morningstar-Vergleichsgruppe lediglich 30,1%), der Rentenfonds StarCapital Argos seit Auflegung 2001 126,2% (Morningstar Peergroup: 62,3%, Stand jeweils 25.06.2015).

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