Starmanager Frank Fischer lanciert neuen Fonds

Der Fondsberater Shareholder Value um den Starmanager Frank Fischer lanciert mit dem Frankfurter Stiftungsfonds ein konservativeres Pendant zum Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen. Der Fonds wird einen Absolute-Return-Ansatz verfolgen und sowohl privaten als auch institutionellen Anlegern offenstehen. Immer mehr Anleger, so Frank Fischer, hielten sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte für „ambitioniert“ bewertet und fürchteten nicht nur eine Korrektur, sondern auch auf Jahre unterdurchschnittliche Renditen.

Für den neuen Fonds wird die Expertise von Shareholder Value bei der Aktienauswahl nach bewährten Value-Kriterien, die erfolgreiche Asset Allokation und die Expertise bei Derivaten neu kombiniert. Es sollen drei gering korrelierte Einzelstrategien verfolgt werden, welche weitestgehend unabhängig vom Aktienmarkt eine stabile Rendite von 5 bis 7 % p.a. erzielen sollen. Das Fundament mit ca. 70 % des Fonds bildet ein marktneutrales Portfolio aus etwa 100 Aktien. Die zweite Säule umfasst Volatilitätsstrategien, welche auf der jahrelangen Expertise von Co-CIO Ulf Becker beruhen, der in der Vergangenheit für die Absolute-Return-Spezialisten von Lupus Alpha tätig war. Die dritte Säule bilden direktionale Makro-Trades und Ideen, die durch Marktindikatoren und Sentimentdaten generiert werden, sowie die Risikosteuerung des Fonds beispielsweise im Hinblick auf Kreditrisiken oder Währungen.

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