Studie zeigt langfristig hohe Renditen von Immobilien

Der Anbieter Primus Valor verweist auf eine Studie der Universität Bonn, die zeige, dass Immobilieninvestoren trotz der stabilen Wertentwicklung keine Einschränkungen bei den Renditen hinnehmen müssen. Die Untersuchung, die Ökonomieprofessor Moritz Schularick gemeinsam mit Kollegen erhoben hat, zeigt für Immobilien im Zeitraum zwischen 1870 und 2015 eine jährliche Rendite von 8,7 %. Damit liegen Immobilien sogar noch vor Aktien mit 7,8 % p.a. und deutlich vor Anleihen (1,46 % p.a.) und Bankeinlagen (0,3 % p.a.). Die Studie umfasst 16 Industrieländer und ist nach Angaben der Autoren in ihrem Umfang einzigartig.

Obwohl in den vergangenen Jahren die Preise für Wohneigentum gestiegen sind, gebe es noch immer gute Investitionschancen, die Investoren Mietrenditen von rund 4 % oder mehr ermöglichen, so Gordon Grundler, Vorstandsmitglied von Primus Valor. Gerade angesichts der großen Wertstabilität guter Objekte sei dies ein herausragender Wert, der Kupons von Anleihen und selbst viele Dividenden leicht in den Schatten stelle.

Seit 2007 konzentriert sich Primus Valor auf deutsche Wohnimmobilien in Mittelzentren. Indem solide Objekte, die teilweise etwas „in die Jahre gekommen“ sind, gezielt renoviert und auf einen Stand gebracht werden, der am Markt nachgefragt wird, hebt der Anbieter auch unabhängig von der Entwicklung der Immobilienpreise Potenziale. Dies bringe Rendite und diene den Investoren zudem als eine Art zusätzlicher Sicherheitspuffer gegen Preisschwankungen.

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