Zweitmarktspezialist asuco: Angebote kommen bei Anlegern gut an

Der Zweitmarktspezialist asuco hat mit den drei Angeboten seiner neuen Serie „ZweitmarktZins“ im vergangenen Jahr insgesamt bereits 37 Millionen Euro Eigenkapital bei privaten und institutionellen Anlegern eingeworben. Per Mitte Februar sind die Anleger mittelbar bereits an 206 Zielfonds von 45 Anbietern mit insgesamt 360 Immobilien an verschiedenen Standorten in Deutschland beteiligt. Zu den Objekten zählen u. a. Büroimmobilien, Hotels, Einkaufszentren, Seniorenheime und Logistikzentren. Der durchschnittliche Vermietungsstand der Immobilien liegt bei ca. 96 %. Bei den drei Angeboten sorgen geringe einmalige und laufende Kosten in Kombination mit einer erfolgsabhängigen Vergütung, welche auch eine Malus-Regelung bei schlechter Performance vorsieht, für gleichgerichtete Interessen von Anlegern und Anbieter.

Die kumulierten Ausschüttungen der fünf zuvor aufgelegten Zweitmarktfonds von asuco, für die in den vergangenen Jahren insgesamt etwa 214 Millionen Euro eingeworben wurden, liegen bei allen Fonds über den Prognosewerten, teilweise deutlich. Für das vergangene Jahr lagen die Auszahlungen an die Anleger zwischen 6,0 und 7,25 %. In seiner über 20-jährigen Präsenz am Zweitmarkt hat asuco, so der produktverantwortlicher Geschäftsführer, Dietmar Schloz, ein konkurrenzloses Einkaufsnetzwerk über Fondsinitiatoren, Treuhänder, Vertriebe und direkt beim Anleger aufgebaut. Daher sei der Anbieter nur in geringem Maße von den an den Zweitmarktbörsen gestiegenen, seines Erachtens oft überhöhten Preisen betroffen.

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