Buss Container 62 Euro

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Eckdaten
Initiator | BUSS Capital |
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Bezeichnung | Buss Container 62 Euro |
Segment | Direktinvestments |
Kategorie | Container |
Investitionsobjekte | 20-Fuß-Standardcontainer |
Geplante Laufzeit | 3 Jahre |
Bemerkung | Ausschüttungen variieren aufgrund von Rabatten je nach Anzahl der gekauften Container |
Eckdaten des Buss Container Direktinvestment 62 Euro
- Direktinvestition in neue 20-Fuß-Standardcontainer
- Kaufpreis von 1.450 Euro pro Container
- Mindestabnahme nur 2 Container
- Rabatte von 5 Euro pro Stück bei Kauf von mind. 11 Containern, 10 Euro pro Stück bei Kauf von mind. 25 Containern und 15 Euro pro Stück bei Kauf von mind. 41 Containern
- Container für drei Jahre fest vermietet
- Kalkulierter Restwert von 1.350 Euro pro Container
- Reine Eigenkapitalinvestition
- Geplante Gesamtauszahlung von 112,37% (bei Kauf von 11 Containern)
- Prognostizierte IRR-Rendite von 4,21% p.a. (bei Kauf von 11 Containern)
Konzeption
Anleger erwerben im Rahmen des Angebotes Buss Container 62 Euro fabrikneue bzw. maximal sechs Monate alte 20-Fuß-Standardcontainer. Vertragspartner, das heißt Verkäufer und Mieter der Container, ist dabei die Buss Global Direct (U.K.) Limited. Buss Global Direct mietet die Container zu festen Mietraten von
den Anlegern zurück. Die vereinbarte Miete beträgt 0,25 Euro pro Tag und
Container. Dies entspricht 91,25 Euro pro Jahr und Container.
Mietzahlungen werden vierteljährlich nachschüssig vorgenommen, erstmals
nach Ablauf des ersten vollen Quartals nach Mietbeginn. Die Versicherung der Container erfolgt in branchenüblicher Art und Weise, u. a. gegen Verlust und Mietausfall. Die Kosten hierfür trägt der Mieter. Die Laufzeit liegt bei drei Jahren, der geplante Gesamtmittelrückfluss bei 112,37% (beispielhaft bei Kauf von 11 Containern, aufgrund von Rabatten variieren die Auszahlungen je nach Anzahl der gekauften Container geringfügig).
Marktumfeld
So günstig ein einzelner Container auch ist, die Reedereien kosten sie aufgrund der von ihnen benötigten hohen Stückzahl viel Geld. Aus diesem Grund kaufen die Reedereien nicht alle Container, die sie benötigen; einen großen Teil mieten sie. Hierfür wenden sie sich an Containerleasinggesellschaften, welche über ein globales Netz an Containerdepots verfügen. Buss Global Holdings arbeitet mit namhaften Containervermietern zusammen und betreibt darüber hinaus mit Raffles Lease und Asia Offshore Rentals (AOR) auch zwei eigene Leasinggesellschaften. Die Leasinggesellschaften vermieten sowohl eigene Container als auch Container von Investoren wie z. B. Versicherungen oder auch immer mehr Privatanlegern. Diese profitieren dabei vom nachhaltigen Wachstum des Containermarktes. So prognostiziert das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) für das Jahr 2016 ein Wachstum des weltweiten Containerumschlags von 3,8%.