Deutsche Concept Kaldemorgen – Top-Investment für konservative Anleger

Deutsche Concept Kaldemorgen – Top-Investment für konservative Anleger

Viele Anleger sorgen sich aufgrund extrem niedriger Zinsen und steigender Inflationsraten um ihre finanzielle Zukunft, scheuen aber angesichts starker Schwankungen größere Engagements am Aktienmarkt. Mit dem Absolute Return Fonds Deutsche Concept Kaldemorgen (WKN DWSK01) haben sie die Möglichkeit, in ein Produkt mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Renditechancen und Sicherheit zu investieren. Fondsmanager Klaus Kaldemorgen kann hierbei eine breite Palette verschiedener Anlageinstrumente einsetzen und auch von fallenden Kursen profitieren.

Breites Anlagespektrum und Risikobegrenzung

Klaus Kaldemorgen gehört seit vielen Jahren zu den bekanntesten Fondsmanagern in Deutschland. Seine Erfahrungen im Fondsmanagement umfassen mehr als 30 Jahre. Seit Auflegung am 02.05.2011 verantwortet er den Absolute Return Fonds Deutsche Concept Kaldemorgen. Er investiert für den Fonds in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Währungen und Edelmetalle. Mit modernen Risikosteuerungskonzepten und Absicherungsinstrumenten soll das Fondsportfolio in stark fallenden Märkten vor allzu großen Verlusten bewahrt werden. Unabhängig von jeglicher Benchmark verfolgt Kaldemorgen für seinen Fonds das Ziel, in jedem Kalenderjahr eine absolute positive Rendite zu erzielen und zwischenzeitliche Verluste auf maximal 10 % zu begrenzen. Bislang konnte der Deutsche Concept Kaldemorgen überzeugen: Bei nur sehr geringen Schwankungen erzielte der Fonds seit Auflegung eine Wertentwicklung von 5,87 % p.a. (Stand: 24.01.2017). Das Jahr 2016 schloss er mit einer Performance von 6,9 % ab. Gegen Ende des vergangenen Jahres gelang es ihm zudem, die Marke von 5 Mrd. Euro beim Fondsvolumen zu überschreiten.

Die gegenwärtig noch andauernde „Trump-Rallye“ an den Börsen sieht Kaldemorgen skeptisch. Er geht davon aus, dass man dem neuen US-Präsidenten an den Finanzmärkten nicht die üblichen 100 Tage „Bewährungszeit“ nach Amtseinführung zugestehen wird. Er rechnet daher damit, dass die positive Tendenz bei Aktien noch im ersten Quartal dieses Jahres kippt und die Kurse fallen werden, was viele Anleger „kalt erwischen“ dürfte. Insgesamt geht Kaldemorgen jedoch von einem eher „unspektakulären“ Börsenjahr 2017 aus. Er hält es für möglich, dass die Börsianer am Ende dieses Jahres auf einen moderaten Anstieg der Indizes von 5 % zurückblicken werden. Dabei rechnet er hinsichtlich der europäischen Börsen mit einem gegenüber den US-amerikanischen Börsen besseren Abschneiden. Den Hauptgrund für diese Erwartung sieht er im schwachen Euro, der die Exportwirtschaft in Europa beflügele.

Aktuelle Positionierung

Im Dezember hat Kaldemorgen den Aktienanteil seines Fondsportfolios auf 42,1 % reduziert und die Absicherungen von Aktienindizes auf 18,1 % erhöht. Hieraus ergibt sich eine Netto-Aktienquote von 24,0 %. Die Anleihenquote betrug zum Monatsultimo 29,1 %, wobei Unternehmensanleihen 22,7 % und Staatsanleihen 6,4 % ausmachten. Die Cash-Position wurde auf 24,6 % erhöht. Das Portfolio verfügte, ebenfalls per 31.12.2016, auch über eine sehr attraktive laufende Rendite. Die Dividendenrendite der Aktien lag bei durchschnittlich 3,0 %, die Rendite im Anleihenportfolio bei 3,3 %.

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