ThomasLloyd – Erfolgreicher Anbieter für asiatische Infrastrukturinvestments

Der Anbieter ThomasLloyd hat sich auf Investitionen in Infrastruktur für Erneuerbare Energien in Asien spezialisiert. Auf den Philippinen beispielsweise investiert ThomasLloyd in Solar- und Biomassekraftwerke. Über verschiedene Beteiligungsangebote haben auch Privatanleger die Möglichkeit, von der Expertise des Anbieters und dem großen Aufholbedarf Asiens bei Infrastrukturinvestitionen zu profitieren.

„Impact Investing“ in asiatische Infrastruktur

ThomasLloyd wurde 2003 gegründet und zählt heute zu den weltweit führenden Direktinvestoren für Infrastrukturprojekte in Asien. Das Unternehmen verwaltet ein Vermögen von ca. 3,4 Milliarden US-Dollar (Stand: 31.12.2016). Der Wachstumsmarkt Infrastruktur in Asien rückt gegenwärtig bei vielen Investoren in den Blickpunkt. Michael Sieg, CEO der Thomas Lloyd Group, sieht hier beste Investitionsvoraussetzungen für sämtliche Formen der Erneuerbaren Energien. Die Anlagen hierfür könnten in Asien verhältnismäßig kostengünstig errichtet und betrieben werden. Im Gegensatz zu den fossilen Ressourcen stehen in vielen asiatischen Regionen Sonne, Wind, Erdwärme, Wasser und Biomasse im Überfluss zur Verfügung. Erneuerbare Energien schonen zudem sowohl Umwelt als auch Menschen, sie schaffen lokale Arbeitsplätze und fördern den Wohlstand in der jeweiligen Region.

Bereits seit Jahren verfolgt ThomasLloyd bei seinen Infrastrukturinvestitionen auch die Anlagephilosophie des so genannten „Impact Investing“. Hierunter werden Investitionen verstanden, bei denen neben ökonomischen auch ökologische und soziale Aspekte eine Rolle spielen. Aktuell gewinnen diese Überlegungen für immer mehr Investoren an Bedeutung. So hat beispielsweise auch der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock sein Engagement im Bereich Impact Investing erhöht und hierfür eine neue „Impact Division“ gegründet. Ein gestiegenes Interesse seitens der Politik und die Entwicklung industrieller Standards ist ein weiterer Grund für die steigende Bedeutung von Impact Investing. So fördern z. B. auch die Vereinten Nationen sowie eine globale Task-Force unter der Ägide der G8-Staaten Impact Investing, welches sich so immer mehr von einem Nischen- hin zu einem „Mainstream“-Thema entwickelt. Aus zahlreichen Studien geht zudem bereits hervor, dass eine positive gesellschaftliche Wirkung und attraktive Renditen kein Widerspruch sein müssen. Oftmals erzielen Kapitalanlagen mit starker Nachhaltigkeit sogar bessere Ergebnisse als weniger nachhaltig ausgerichtete Investments.

Sehr gute Leistungsbilanz

Auch die Leistungsbilanz von ThomasLloyd kann sich sehen lassen. So konnten per 31.12.2015 alle CTI-Beteiligungsgesellschaften (CleanTech Infrastruktur) seit Auflage sämtliche prognostizierten Ausschüttungen/Entnahmen bezogen auf das gewinnberechtigte Kapital zu 100 % erfüllen. 92,04 % (bezogen auf Einmalanlagen) bzw. 74,72 % (bezogen auf Einmal- und Ratenanlagen) der von 2003 bis 2015 initiierten Alternativen Investments liegen auf oder über Plan, bei den Publikumsfonds (Einmalanlagen), Anleihen und strukturierten Produkte (Direktbeteiligungen) im Bereich Infrastruktur Asien sind es 100 %. Die ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund GmbH, an der sich auch Privatanleger über die verschiedenen CTI-Gesellschaften beteiligen können, erzielte seit Auflage im Jahr 2011 bis 31.12.2015 unter Berücksichtigung stiller Reserven/Aufwertungspotenzial eine durchschnittliche Rendite von 23,53 % p.a.