DWS Concept Kaldemorgen: Multi-Asset-Fonds für unsichere Zeiten

Unter Börsianern gilt der Oktober als der verlustanfälligste Monat. Auch in diesem Jahr scheint sich diese „Regel“ wieder zu bestätigen, so die Experten der DWS in einem aktuellen Marktkommentar. Die wirtschaftliche Entwicklung in Europa, Japan und den USA verlaufe zwar positiv, werde aber durch diverse politische Einflüsse wie die Ablehnung des italienischen Haushaltes durch das zuständige EU-Gremium, den zähen Brexit und den Handelskrieg USA – China negativ beeinflusst. Unter diesen Umständen sollte für Anleger die Risikominimierung an vorderster Stelle stehen. Fonds die in mehrere Anlegeklassen investieren, so genannte Multi-Asset-Fonds, vereinfachen hierbei das Risikomanagement.

Ein renommierter Fonds der diese Vorgaben erfüllt ist der DWS Concept Kaldemorgen (WKN DWSK01). Dieser Fonds wird von Klaus Kaldemorgen und seinem Team betreut. Bereits seit dem Jahr 2001 verfolgt das Team seine risikoaverse Strategie. Durch die Mischung von Aktien (Ende September 2018 etwa 36 Prozent), Anleihen, Rohstoffen und einigen weiteren Assetklassen wird das Risiko wesentlich breiter gestreut als bei reinen Aktienfonds. Einen lokalen Schwerpunkt setzt der Fonds nicht. Wichtigstes Land für Aktien im Depot sind die USA mit gerade einmal rund zehn Prozent.

Ein dreistufiges Konzept soll das Risiko minimieren: Auswahl risikoarmer Investitionen, Begrenzung von Wechselkursschwankungen mittels Derivaten und tägliche Überwachung auf Basis eines Risikomodells. Klaus Kaldemorgen fasst seine Zielsetzung folgendermaßen zusammen: „Der DWS Concept Kaldemorgen soll dem Anleger einen risikokontrollierten Zugang zu den Aktienmärkten erschließen. Durch ein hohes Maß an Flexibilität und ein ausgefeiltes Risikomanagement möchte ich für den Anleger positive Erträge erwirtschaften, unter Beachtung seiner Risikokomfortzone.“

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