Monatsarchiv für Juni 2011


In meinen Beitr?gen ?Der heimliche Anleger? vom 28.03.2011 und ?Warum muss es immer die GmbH & Co. KG bei geschlossenen Fonds sein?? vom 14.04.2011 ging ich bereits auf einige gesellschaftsrechtliche Fragen im Zusammenhang mit geschlossenen Fonds ein. In diesem Zusammenhang sollte erg?nzend auf die M?glichkeit der so genannten Haftung nach Einlagenr?ckgew?hr gem?? ? 172 IV HGB hingewiesen werden, die bei geschlossenen Fonds zum Tragen kommen kann. Hierbei geht es um die Frage, inwieweit der Anleger geschlossener Fonds haften kann und wann er m?gliche Aussch?ttungen an die Fondsgesellschaft wieder zur?ckgew?hren muss. Den ganzen Beitrag lesen »

Immobilien werden von vielen Anlegern als wertbest?ndige Anlageform eingesch?tzt und sind daher oftmals ein grundlegender Bestandteil der Verm?gensanlage. Dabei gilt der Erwerb eines Hauses oder einer Eigentumswohnung als klassische Basisinvestition. Neben dem direkten Erwerb er?ffnen geschlossene Immobilienfonds bereits seit einigen Jahrzehnten die M?glichkeit zur indirekten Beteiligung an Immobilien. Im Unterschied zur Direktinvestition k?nnen sich Anleger ?ber geschlossene Immobilienfonds mittlerweile schon ab Mindestzeichnungssummen von 10.000 ? bis 20.000 ? beteiligen. Zudem obliegt dem Fonds die Verwaltung und Betreuung der Immobilie, so dass Anleger im Vergleich zum Direkterwerb hiervon entlastet werden. Bei entsprechendem Kapitaleinsatz k?nnen Investoren mit geschlossenen Immobilienfonds im Vergleich zur klassischen Anlageimmobilie dar?ber hinaus eine breite Diversifizierung und somit die Chance zu einer ausgewogenen Risikostreuung realisieren. Doch wie hat sich sowohl das Wesen als auch das Angebot geschlossener Immobilienfonds in den letzten Jahren entwickelt? Welche Investitionsm?glichkeiten gibt es und was gilt es dabei zu beachten? Den ganzen Beitrag lesen »

Seit einigen Jahren wird in den Medien vermehrt ?ber Kapitalanlagen und in diesem Zusammenhang oftmals ?ber Fehlspekulationen und Misserfolge berichtet. Vielfach werden dabei auch Aspekte des Anlegerschutzes aufgegriffen. Seit der Finanzkrise im Jahre 2008 liefern diese Themen zudem Gespr?chsstoff f?r Talkshows und Fernsehdiskussionen und erreichen neben den Fachkreisen auch ein breites Publikum. Am Dienstag dieser Woche berichteten unter anderen auch Prominente in der Sendung ?Menschen bei Maischberger? in der ARD, wie sie sich aufgrund fehlgeschlagener Geldanlagen finanziell ruinierten. Neben auf Kredit gekauften Immobilien, die nicht gewinnbringend vermietet werden konnten und haupts?chlich laufende Kosten verursachten, resultierte der finanzielle Niedergang in der Regel aus der Leichtgl?ubigkeit der Anleger, die unerfahren und im guten Glauben ihr Kapital anderen sorglos anvertrauten. Doch welche Konsequenzen kann man hieraus ziehen? Den ganzen Beitrag lesen »