Infrastrukturbeteiligungen
Über Infrastrukturbeteiligungen investieren Anleger beispielsweise in Wasserversorger, Gas- und Stromnetzbetreiber, Betreiber von Telekommunikationseinrichtungen, Flughäfen, Mautstraßen etc. Die meisten dieser Unternehmen produzieren Güter für den täglichen Bedarf, so dass bei diesen keine starken konjunkturellen Nachfrageschwankungen bestehen und Anleger daher mit stabilen und regelmäßigen Erträgen rechnen können. Die Anlageklasse Infrastruktur bietet somit interessante Investitionsmöglichkeiten und korreliert zudem nur in geringem Maße mit anderen Anlageklassen.
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Investitionen in Infrastruktur etablieren sich zunehmend als eigenständige Anlageklasse. Die Unternehmen, in die Infrastrukturfonds investieren, haben oftmals einen strategischen Wettbewerbsvorteil, beispielsweise aufgrund staatlicher Regulierung des entsprechenden Bereiches und/oder ihrer monopolartigen Stellung, d h. in vielen Fällen gibt es keine oder kaum Alternativen zu der von ihnen angebotenen Leistung. In der Regel handelt es sich bei Infrastruktureinrichtungen zudem um sehr langlebige Anlagegüter. Die Anlageklasse Infrastruktur ist somit eine außerordentlich interessante Investitionsmöglichkeit mit einem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis.
Entscheidungsfaktoren
- Branchendiversifikation
- Geografischer Schwerpunkt
- Anzahl der Beteiligungen
- Blind Pool oder bereits identifizierte Investitionen
- Erfahrung des Initiators und des Zielfondsmanagements
- Erfolgsabhängige Managementvergütung
Wenn Sie sich für Infrastrukturfonds interessieren, sollten Sie sich der Chancen und Risiken einer solchen unternehmerischen Beteiligung bewusst sein.