Elektromobilität: Neuer Ökorenta Fonds investiert in Schnellladestationen
Der erste AIF in Deutschland zum Thema Infrastruktur für Elektromobilität ist in den Vertrieb gegangen. Seit kurzem können Anleger den Fonds ÖKORENTA Infrastruktur 13E zeichnen. Damit bietet der erfahrene Initiator Ökorenta Anlegern erstmals die Möglichkeit, in die dynamische Entwicklung der Elektromobilität zu investieren. E-Tankstellen sind die Zukunft und werden dringend gebraucht. Es werden immer mehr Elektroautos zugelassen, bis 2030 werden laut Prognose der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur schon bis zu 14,8 Millionen E-Autos in Deutschland unterwegs sein. Der Ausbau der erforderlichen Ladekapazitäten hinkt den enorm steigenden Zulassungszahlen für Elektroautos jedoch hinterher.
Das Startportfolio des AIF besteht aus zwei Schnellladeparks an hochfrequentierten Standorten in Deutschland. Sie befinden sich in Kamen und in Koblenz. Alle Ladesäulen werden mit Ökostrom betrieben. Weitere interessante Standorte hat Ökorenta bereits im Blick, um den Aufbau eines breit angelegten risikogemischten Fondsportfolios zu gewährleisten. Bei einer geplanten Laufzeit von ca. 9 Jahren nach Vollinvestition profitieren Anleger von einer prognostizierten Auszahlung von 163 % vor Steuern. Bis zum 30. März 2022 erhalten sie eine Vorabverzinsung in Höhe von 4 % p.a. Die Mindestbeteiligung beträgt 10.000 Euro.
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ÖKORENTA
ÖKORENTA Infrastruktur 13E