HEP investiert in einem der derzeit attraktivsten Solarmärkte weltweit

HEP hat darüber informiert, dass der Ankaufsprozess für die ersten vier Projekte des aktuellen Fonds HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1 abgeschlossen ist. Damit konnte sich der AIF Projekte in einem der derzeit attraktivsten Solarmärkte weltweit sichern. Die vier Projekte haben eine Gesamtkapazität von knapp 40 MWp und sind Teil des Community Solar Konzepts des Bundesstaats New York, USA. Mit dem Ankauf der Projekte Brockport (ca. 5,6 MWp), Portland (ca. 10,2 MWp), Pembroke (ca. 11,9 MWp) und Ashville (ca. 11,6 MWp) handelt es sich bei dem AIF nicht mehr um einen Blind Pool.

Die Vorteile des amerikanischen Strommarktes sind enorm. Der US-Solarmarkt bietet ein beträchtliches Potenzial für Wachstum, die Verfügbarkeit von großen Flächen und Sonneneinstrahlung in verschiedenen Regionen ermöglicht die Installation von Solaranlagen in großem Maßstab. Zudem hat die US-Regierung verschiedene Förderprogramme eingeführt, um die Entwicklung erneuerbarer Energien zu unterstützen. Die USA haben eine führende Rolle in der technologischen Entwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien, einschließlich der Solarenergie. Hinzu kommt, dass in den letzten Jahren die Kosten für Solarmodule und -installationen stark gesunken sind und die Solarenergie dadurch wirtschaftlich attraktiver wird. Darüber hinaus haben die USA das Pariser Abkommen unterzeichnet. Die politischen Ziele und Verpflichtungen befeuern den Ausbau der Solarenergie und bieten Investoren langfristige Planungssicherheit.

Anleger profitieren bei einer Zeichnung des Fonds von einer prognostizierten Gesamtausschüttung in Höhe von 132,8 % bezogen auf das Kommanditkapital. Die erwartete IRR-Rendite* beträgt 5 % p.a. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 5.000 Euro.

 

*Berechnet nach der Internen Zinsfuß-Methode (Englisch: IRR – Internal Rate of Return): Die interne Zinsfuß-Methode ist eine finanzmathematische Methode zur Berechnung der Rendite (Effektivverzinsung) einer Investition. Der Abzinsungsfaktor, bei dessen Verwendung die diskontierten zukünftigen Zahlungen dem heutigen Preis bzw. der Anfangsinvestition entsprechen, heißt interner Zinsfuß. Ist dieser Zinsfuß größer als der Kalkulationszinsfuß, ist die Investition über die Gesamtlaufzeit wirtschaftlich.

Angebot zur Meldung