hep sieht keine Auswirkungen auf Solarprojekte durch Coronavirus

Uns erreichte eine Stellungnahme von hep global zur aktuellen Coronakrise. Das weltweit operierende Photovoltaikunternehmen arbeite in Deutschland, England, Japan, Taiwan und den USA bei Bau und Betrieb der Solarparks mit lokalen Subunternehmen. Die Lieferverträge für alle sich im Bau befindlichen Solarprojekte seien laut hep global ausgehandelt und würden von allen Modulherstellern aktuell wie vereinbart gehalten. Im Geschäftsbereich Engineering sei derzeit kein Effekt auf das Tagesgeschäft zu vermelden. Auch die Projektentwicklung zeige sich unbeeindruckt von Corona. Entwicklungszyklen, in denen die Planer und Ingenieure von hep global sowie externe Gutachter und Dienstleister tägig seien, lägen zwischen sechs und 36 Monaten und fingen naturgemäß Verzögerungen ab. Dank des robusten Geschäftsmodells und der konservativen Konzeption der Projekte und Fonds, könne hep global mithilfe der Margen mittelfristig Preiserhöhungen zum Beispiel für Solarmodule auch im zweistelligen Prozentbereich abfangen. Erst ab einer Erhöhung in diesem Bereich würde es sich lohnen, auf amerikanische oder deutsche Modullieferanten zurückzugreifen, mit denen das Unternehmen bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet habe. Aufgrund der geschaffenen Präventionsmaßnahmen geht das Photovoltaikunternehmen zuversichtlich in die nächsten Wochen.

Interessierte Anleger können derzeit beispielsweise in den AIF HEP Solar Portfolio 1 und damit in ein breit diversifiziertes Solarpark-Portfolio investieren. Zielmärkte sind die USA und Kanada, Japan, Taiwan, Europa und Australien. Die prognostizierte Gesamtausschüttung liegt bei 213 %, die jährliche IRR-Rendite soll bei mindestens 6 % pro Jahr liegen. Anleger können sich ab einer Summe von 20.000 Euro an diesem Solarfonds beteiligen.

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