asuco erzielt 2019 neuen Investitionsrekord – Zinszahlungen über Vorjahreswerten

Erfreuliche Nachrichten aus dem Hause asuco: 2019 gelang dem Unternehmen ein neuer Rekord bei den Investitionen am Zweitmarkt geschlossener Immobilienfonds. Mit insgesamt 3.433 Transaktionen wurde ein Nominalkapital von rund 122 Mio. Euro erworben. Dabei lagen die Anschaffungskosten bei ca. 62 Mio. Euro. Ebenfalls konnten ca. 25 Mio. Euro in Kapitalerhöhungen und Gesellschafterdarlehen investiert werden. Das Platzierungsvolumen knüpfte 2019 auch an die Ergebnisse der Vorjahre an. Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins wurden mit einem Nominalkapital von ca. 71 Mio. Euro platziert.

„Unsere Namensschuldverschreibungen ermöglichen es dem Anleger, breit gestreut, nicht selten deutlich unter den aktuellen Marktpreisen mittelbar in Immobilien aller Nutzungsarten in Deutschland zu investieren, und dabei eine weit überdurchschnittliche Renditechance zu realisieren“, so Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco.

Die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins ermöglichen dem Anleger, über variable Zinsen nicht nur zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten teilzuhaben, sondern auch vollumfänglich am Wertzuwachs der Anlageobjekte zu partizipieren. Die Zinsen für die Anleger der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins liegen für das zum 30.09.2019 endende Geschäftsjahr in Abhängigkeit von der jeweiligen Serie zwischen 5,2 % und 5,9 % p. a. und haben damit die ohnehin schon hohen Werte des Vorjahres noch einmal übertroffen. Neben den Zinszahlungen können sich die Anleger über eine Wertsteigerung ihrer Namensschuldverschreibungen in Höhe von ca. 3 % im vergangenen Geschäftsjahr freuen.

Aktuell können Anleger in die Namensschuldverschreibung asuco ZweitmarktZins 09-2019 und asuco ZweitmarktZins 10-2019 pro investieren.

Jetzt informieren und kostenloses Angebot anfordern!