BVT Zweitmarktfonds – Welche Auswirkungen haben Zinswende und Rekordinflation?
Gerade in den aktuellen herausfordernden Zeiten profitieren die BVT Zweitmarktfonds von den Stärken des ihnen zugrundeliegenden diversifizierten Portfolioansatzes. Darüber hinaus kommt der Inflationsschutz von Büro- und Einzelhandelsimmobilien zum Tragen. Viele der in den BVT Zweitmarktportfolios vertretenen Zielfonds konnten die historisch günstigen Finanzierungssätze der letzten Jahre nutzen und bestehende Darlehen zu äußerst attraktiven Konditionen langfristig verlängern. Auch Zielfonds, bei denen Zinsbindungen in näherer Zukunft auslaufen, werden im Zuge einer Anschlussfinanzierung überwiegend noch immer deutlich niedrigere Zinssätze vereinbaren können, als dies in den derzeit laufenden Ursprungsdarlehen der Fall ist. Beinahe alle gewerblichen Mietverträge für Büro und Einzelhandelsflächen enthalten sogenannte Index Klauseln. Hier werden die von den Mietern zu entrichtenden Mietzinsen in regelmäßigen Abständen an die aktuellen Preissteigerungen angepasst. Erfreulicherweise führt dies bei einer Vielzahl der in den BVT Zweitmarktportfolios vertretenen Zielfonds zu unerwartet höheren Mehreinnahmen.
Die Erhöhung der Kapitalmarktzinsen dürfte laut Initiator in den breit gestreuten BVT-Zielfondsportfolios lediglich zu moderaten Mehrbelastungen führen. Bei einer weitgehend stabilen, mittelfristigen Wirtschaftsentwicklung ohne allzu ausgeprägte, länger anhaltende Rezessionsphasen ist daher von einer weiterhin soliden Performance der BVT-Zweitmarktfonds auszugehen.
Aktuell können Anleger den AIF BVT Zweitmarktportfolio II zeichnen. Der AIF eröffnet Anlegern den Zugang zu einem Zweitmarkt-Portfolio aus verschiedenen Immobilienbeteiligungen. Diese sind breit gestreut über diverse Initiatoren, Standorte, Nutzungsarten, Mieter und Laufzeiten. Laut Prognose erhalten Anleger Ausschüttungen von 165 %. Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro, die geplante Laufzeit 15 Jahre.