ZBI 12 überschreitet 130 Mio. Euro Schwelle

Das Statistische Bundesamt hat kürzlich berichtet, dass die Preise für Wohnimmobilien ungebremst weiter steigen. Im zweiten Quartal 2020 sind die Preise im Vergleich zum Vorjahr um 5,60 % gestiegen, die Corona-Krise hatte kaum einen dämpfenden Einfluss auf die Preise. Das liegt u.a. daran, dass in Deutschland ca. 1,9 Millionen Euro bezahlbare Wohnungen fehlen. Sehr viele Investoren weichen derzeit auf berechenbare, sicherheitsorientierte Wohnimmobilien aus. Durch die niedrigen Zinsen sind Kredite weiterhin günstig. Dies führt zusätzlich zu einer weiteren erhöhten Nachfrage nach Wohnimmobilien. Zudem gibt es immer mehr Haushalte aufgrund einer steigenden Anzahl von Ein-Personen Haushalten. Darüber hinaus ist die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland deutlich gestiegen, weshalb viele Wohnungen dem Markt deutlich später zur Verfügung stehen. Experten gehen davon, dass sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt erst ab 2040 entspannen wird.

Interessierte Anleger, die in den Bereich Wohnimmobilien investieren wollen, können derzeit z.B. den AIF ZBI Professional 12 zeichnen. Die ZBI Fondsverwaltungs GmbH gab bekannt, dass der ZBI Professional 12 die Schwelle von 130 Millionen Euro überschritten hat. Bei dem AIF beteiligen sich Anleger an einem Wohnimmobilienportfolio an verschiedenen Standorten in Deutschland, der Schwerpunkt liegt auf Objekten in Metropolregionen. Anleger profitieren von regelmäßigen Auszahlungen, geplant sind 3,0 bis 5,0 % p.a. Die prognostizierte Gesamtauszahlung liegt bei 156,9 %, die geplante Laufzeit bei 6 Jahren nach Fondsschließung.

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