asuco-Anleger erzielen im Jahr 2022 Gesamtertrag von bis zu 7,4 Prozent

Trotz der Verunsicherungen auf dem Immobilienmarkt haben Anleger von asuco mit den Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins im Jahr 2022 einen Gesamtertrag von bis zu 7,4 % erzielt. Dieser Gesamtertrag setzt sich aus Zinszahlungen von bis zu ca. 5,8 % und einem Wertzuwachs des Net Asset Value von ca. 1,6 % zusammen. Damit wurden insgesamt 23,9 Mio. Euro an Zinsen an die Anleger bezahlt. Dies ist in Anbetracht deutlicher Verluste an den Aktien- und Anleihemärkten und Preisrückgängen am Immobilienmarkt ein bemerkenswertes Ergebnis. „Basis des Erfolgs ist neben den günstigen Einkaufspreisen die enorme Risikostreuung der Investitionen des Emittenten in mittelbar rund 450 Immobilien unterschiedlicher Nutzungsarten, die nachhaltige Sicherheit und Ertragsstärke schafft. Damit sehen wir den Emittenten der Namensschuldverschreibungen auch für die Zukunft gut aufgestellt“, so Paul Schloz, der für die Produktkonzeption verantwortliche Geschäftsführer der asuco.

Anleger haben aktuell die Möglichkeit, im Rahmen einer Privatplatzierung die Namensschuldverschreibung der Serie asuco ZweitmarktZins 23-2021 pro ab einer Mindestzeichnungssumme von 200.000 Euro zu zeichnen. Die Beteiligung wird zum 31.03.2023 geschlossen. Die Privatplatzierung richtet sich an institutionelle und semiprofessionelle Investoren. Die bereits getätigten Investitionen erstrecken sich breit diversifiziert über verschiedene Immobiliengrößen, Immobilienstandorte, Gebäudetypen, Nutzungsarten und Mieter. Dazu zählen Einkaufscenter, Bürogebäude, Senioren-Pflegeheime, Hotels, Logistikzentren etc. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss inkl. Rückzahlung beträgt ca. 157,7 % (mittleres Szenario) bei einer Laufzeit von 8 Jahren. Die geplante Rückzahlung beträgt 100 % des Nominalbetrages am Laufzeitende.

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