Statement der ZBI Gruppe zur Corona-Krise

Die ZBI Gruppe hat kürzlich all ihre Produkte einer gründlichen Risikobetrachtung unterzogen. Der Initiator geht im Ergebnis für das Krisenszenario davon aus, dass „alle geschlossenen Fonds auch in diesem sowie im darauffolgenden Geschäftsjahr die prospektierten Auszahlungen an die Anleger leisten werden.“, so Thomas Wirtz, Vertriebsvorstand der ZBI Gruppe. Er ist davon überzeugt, dass sich die Anlagestrategie – Konzentration auf wohnwirtschaftliche Investments – in Krisenzeiten für Anleger bewährt. Das breit gestreute Wohnimmobilienportfolio der sieben geschlossenen Publikumsfonds (ZBI Professional 8-12, ZBI WohnWert und ZBI Regiofonds Wohnen) seien gut aufgestellt mit einem wohnwirtschaftlich genutzten Anteil von 92 % und könne dadurch die Auswirkungen der Krise kurz- bis mittelfristig gut abfedern. Dies sei vor allem möglich durch die breite regionale Streuung in bis zu 8 Bundesländern und durch die Diversifikation über 395 Liegenschaften mit ca. 9700 Wohn- und Gewerbeeinheiten.  Auch in Zukunft werde ZBI intensiv daran arbeiten, konjunkturunabhängige und wertstabile Sachwertanlagen anbieten zu können.

ZBI hat ein Dokument für Anleger erstellt, das Antworten auf wichtige Fragen enthält, die sich Kunden derzeit möglicherweise stellen. Das Dokument finden Sie hier.

Anleger können derzeit den ZBI Professional 12 und ZBI WohnWert 1 zeichnen. Mit dem ZBI Professional 12 beteiligen sich Anleger an einem Wohnimmobilienportfolio an verschiedenen Standorten in Deutschland. Dabei profitieren Anleger von regelmäßigen Auszahlungen, geplant sind 3,0 bis 5,0 % p.a. Die prognostizierte Gesamtauszahlung liegt bei 156,9 %, die geplante Laufzeit bei 6 Jahren nach Fondsschließung. Auch der ZBI WohnWert 1 investiert in eine Vielzahl von Wohnimmobilien an unterschiedlichen Standorten in Deutschland. Eine Beteiligung ist bereits ab 5.000 Euro möglich. Die geplante Fondslaufzeit liegt bei etwa 16 Jahren, der geplante Gesamtmittelrückfluss beträgt 212,5 %, die geplanten regelmäßigen Auszahlungen bei 3,0 bis 5,0 % p.a.