Wie verhält sich Private Equity in Krisenzeiten?

Auch in Zeiten enormer Marktschwankungen zeigt sich die Assetklasse Private Equity stabil. Denn mit ihrer Finanzkraft können sie Portfoliounternehmen kurzfristig Eigenkapital zur Verfügung stellen und helfen zudem mit ihrem ausgeprägten Know-how. Denn sie wissen, welche Entscheidungen im schwierigen Umfeld getroffen und welche Maßnahmen eingeleitet werden müssen, damit ein Unternehmen auf Wachstumskurs bleibt. Auch in der Finanzkrise 2008/2009 war dies zu beobachten und es ist statistisch belegt. Zudem gelingt es vielen Private-Equity-Fondsmanagern, in wirtschaftlichen Krisen zu vergleichsweise günstigen Bewertungen einzusteigen. Das bedeutet, dass insbesondere Fonds, die vor und während wirtschaftlich schwieriger Zeiten aufgelegt wurden, besonders gute Ergebnisse erwarten lassen.

Das Konzept der RWB International-Dachfondsserie erweist sich als förderlich, denn nach dem Aufbau des Fondsportfolios in den ersten Jahren der Laufzeit reinvestiert der Initiator Rückflüsse aus ersten erfolgreichen Unternehmensverkäufen in neue Private-Equity-Fonds. Dadurch ergibt sich ein Investitionszeitraum, der je nach Dachfonds 8-10 Jahre dauern kann. In den RWB Dachfonds sind daher viele verschiedene Jahrgänge enthalten, die unterschiedliche Marktphasen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen abdecken.

Anleger können sich aktuell an dem Private-Equity-Dachfonds RWB International 8 beteiligen, der mittelbar in hunderte erfolgreiche, private Unternehmen, die nicht an der Börse gehandelt werden, investiert. Über die Anteilsklassen Typ A (Rateneinlage), Typ B (Einmalanlage) oder Typ C (Rateneinlage mit anfänglicher Einmalzahlung) können sich die Anleger beteiligen. Die prognostizierte Gesamtausschüttung beträgt 163 % (Typ A), 229 % (Typ B) und 182 % (Typ C). Die geplante Laufzeit liegt bei 16 Jahren.

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