Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen – Anlegerfavorit mit überzeugender Wertentwicklung

Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen (WKN A0M8HD) hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Bestandteil in den Depots vieler Anleger entwickelt. Neben Aktien investiert Fondsmanager Frank Fischer je nach Marktlage auch in Anleihen und Liquidität, oder er sichert Teile des Aktienbestandes ab. Dies ist ihm im August dieses Jahres zum wiederholten Male rechtzeitig gelungen. Der Fonds überzeugt durch eine sehr gute Wertentwicklung bei vergleichsweise geringen Schwankungen.

Value-Fonds mit Fokus auf Nebenwerten

Seinem Namen entsprechend versteht sich der Fonds als Investitionsmöglichkeit für den Aktienanteil von Stiftungen, steht aber auch Privatanlegern offen. Die Aktienauswahl beruht auf den Prinzipien des Value Investing, zu dessen prominentesten Vertretern der US-Investor Warren Buffett zählt. Fischer investiert dementsprechend primär in unterbewertete Aktien mit einer hohen Sicherheitsmarge. Dabei bevorzugt er kleinere und mittelgroße Unternehmen, da diese in langfristiger Perspektive über die besten Renditechancen verfügen. Der geografische Schwerpunkt liegt auf Europa und hier wiederum auf dem deutschsprachigen Raum. Eine attraktive Dividendenrendite ist ebenfalls ein wichtiges Investitionskriterium.

Ein zentrales Element der Anlagestrategie ist die Überzeugung, dass die Finanzmärkte nicht zu jedem Zeitpunkt effizient sind. Oftmals sei ein irrationales Verhalten der dortigen Akteure zu beobachten. Die daraus resultierenden starken Kursschwankungen werden als Chance gesehen, um attraktive Aktien zu übertrieben niedrigen Preisen kaufen zu können.

Aktive Steuerung der Aktienquote

Zur Investmentphilosophie des Fondsmanagements gehört es daher auch, die Aktienquote des Portfolios je nach aktueller Marktlage zu steuern und die Aktienpositionen ggf. abzusichern. Hierbei hat Fischer schon des öfteren bewiesen, dass er diese Instrumente zu den richtigen Zeitpunkten einzusetzen weiß. So hat er im August dieses Jahres die Aktienquote rechtzeitig vor den heftigen Marktkorrekturen deutlich reduziert, so dass diese den Fonds kaum beeinträchtigt haben. Mittlerweile sieht er die Aktienmärkte wieder positiver und hat dementsprechend die Aktienquote wieder auf über 80% erhöht (Stand: 31.10.2015).

Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen wurde am 15.01.2008 aufgelegt. Seitdem erzielte er eine hervorragende Wertentwicklung von 11,38% p.a. (Stand: 10.11.2015), und dies bei einer vergleichsweise geringen Schwankungsbreite. Aufgrund der überzeugenden Performance und seines vermögensverwaltenden Charakters stellt er für viele Anleger mit langfristigem Anlagehorizont ein Basisinvestment dar.

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