Pflegeimmobilienfonds – Nachhaltige Anlageklasse für private und institutionelle Anleger

Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen in Deutschland nimmt kontinuierlich zu. Gleichzeitig steigt auch der prozentuale Anteil derer, die in stationären Pflegeeinrichtungen anstatt im häuslichen Umfeld betreut werden. Mit der Beteiligung an einem Pflegeimmobilienfonds können Anleger dazu beitragen, den entsprechenden Bedarf an Pflegeplätzen zu finanzieren, und partizipieren gleichzeitig an einem attraktiven Sachwertinvestment.

Großer Investitionsbedarf für stationäre Pflegeeinrichtungen

Bereits seit einigen Jahren ist in Deutschland eine deutliche Tendenz zu stärkerer Inanspruchnahme professioneller Pflege zu beobachten. Dies betrifft sowohl ambulante Pflegedienste als auch stationäre Pflegeeinrichtungen. Die Gründe hierfür sind in erster Linie ein zunehmender Grad der Pflegebedürftigkeit infolge der steigenden Lebenserwartung als auch veränderte familiäre Strukturen. Die Anzahl der Haushalte, in denen drei und mehr Generationen unter einem Dach zusammenleben, nimmt immer mehr ab und stellt in Deutschland heute bereits die absolute Ausnahme dar. Dementsprechend nimmt auch der Anteil derjenigen Pflegebedürftigen, die noch im familiären Umfeld betreut werden, tendenziell ab. Prognosen zufolge wird die Anzahl pflegebedürftiger Menschen in Deutschland insgesamt jedoch weiter deutlich ansteigen, so dass ein entsprechend hoher finanzielle Bedarf für Neubau und Revitalisierungen von Pflegeeinrichtungen gegeben ist. Verschiedene Berechnungen gehen hierfür bis zum Jahr 2030 von einem Investitionsbedarf von etwa 50 bis 80 Mrd. Euro aus, damit der prognostizierte Bedarf an zusätzlichen Pflegeplätzen gedeckt werden kann.

Aktuelles Angebot von INP

Seit kurzem haben Anleger wieder die Möglichkeit, sich über einen Alternativen Investmentfonds von INP, einem der renommiertesten Anbieter in diesem Segment, an Pflegeimmobilien in Deutschland zu beteiligen. Gegenstand des 23. INP Deutsche Pflege Portfolio sind drei stationäre Einrichtungen an den Standorten Leipzig, Rodalben (Rheinland-Pfalz) und Radevormwald (Nordrhein-Westfalen). Für alle drei Objekte wurden langfristige, indexierte Pachtverträge mit renommierten Betreibern abgeschlossen. Die Anleger erhalten während der etwa 12-jährigen Fondslaufzeit gemäß Prognose monatliche Auszahlungen von 5,25 bis 5,50% p.a., insgesamt (inkl. der Veräußerungserlöse) 174,3%. Für Anleger, die eine sowohl gesellschaftlich wichtige als auch wirtschaftlich attraktive Investitionsmöglichkeit mit regelmäßigen Erträgen suchen, können Pflegeimmobilienfonds somit eine interessante Alternative darstellen.