Magna New Frontiers Fund: Spitzenfonds für aufstrebende Schwellenländer

Magna New Frontiers Fund: Spitzenfonds für aufstrebende Schwellenländer

Als Frontier Markets („Grenzmärkte“) werden kleinere Schwellenländer bezeichnet, die sich teilweise erst am Beginn ihrer ökonomischen Entwicklung befinden und denen ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial bescheinigt wird. Den besonders attraktiven Renditechancen von Aktien dieser Länder stehen die entsprechenden Risiken gegenüber. Wer sich dessen bewusst ist und langfristig am Entwicklungspotenzial der Frontier Markets partizipieren möchte, kann sich beispielsweise über den Top-Performer Magna New Frontiers Fund (WKN A1H7JG) dort engagieren.

Große Wachstumschancen in verschiedenen Regionen der Erde

Der Manager des Fonds, Stefan Böttcher, gilt als ausgewiesener Experte für die Schwellenländer und konnte in diesem Segment eine starke Outperformance erzielen. Von dem Fondsanalysten und Dachfondsmanager Sauren wird er für seine Leistungen regelmäßig mit Goldmedaillen ausgezeichnet. Böttcher investiert für den Magna New Frontiers Fund breit gestreut in Aktien aus verschiedenen Ländern der Frontier Markets. Die Investitionen erfolgen global, das heißt es wird keine bestimmte Region systematisch übergewichtet. In der Regel besteht das Fondsportfolio aus etwa 40 bis 70 verschiedenen Aktien. Aktuell (Stand: 28.02.2017) zählen beispielsweise Argentinien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Rumänien zu den Staaten, in denen der Fonds besonders stark investiert ist.

Neben den attraktiven Renditechancen sind Investitionen in den Frontier Markets auch unter Diversifizierungsgesichtspunkten interessant, da die Korrelation sowohl zu den Industriestaaten als auch zwischen den einzelnen Frontier Markets vergleichsweise gering ist. Das große Wachstumspotenzial dieser Märkte gründet sich u. a. auf Industrialisierung, Urbanisierung und einen hohen technologischen Nachholbedarf. In vielen dieser Staaten forcieren die Regierungen eine zunehmend marktorientierte Wirtschaftspolitik mit entsprechend effizienterer Nutzung der vorhandenen Ressourcen. In den kommenden Jahren sehen Marktbeobachter auch deshalb besondere Chancen, weil dann ein großer Teil der oftmals überdurchschnittlich jungen Bevölkerung in die Arbeitswelt eintritt. Durch viele neue Börsengänge wächst das Anlageuniversum der Frontier Markets stetig an. Wegen des noch frühen Entwicklungsstadiums dieser Finanzmärkte und der großen Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern ist für Anleger in den Frontier Markets aber ein erfahrenes, aktives Fondsmanagement wie das des Magna New Frontiers Fund von besonderer Bedeutung.

Exzellente Wertentwicklung in den vergangenen Jahren

Das Fondsmanagement um Stefan Böttcher nutzt die Ineffizienzen in diesen Märkten, um mit einem aktiven Stockpicking-Ansatz Überrenditen zu erzielen. In den vergangenen Jahren ist ihm das sehr gut gelungen. Der Fonds erzielte über 1 Jahr eine Wertentwicklung von 43,30 %, über 3 Jahre 62,98 % und über 5 Jahre 98,12 % (Stand: 28.02.2017).

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