ÖKORENTA Erneuerbare Energien 10: Aktiver Beitrag für Energiewende und Klimaschutz

ÖKORENTA Erneuerbare Energien 10: Aktiver Beitrag für Energiewende und Klimaschutz

Die deutsche Energiewirtschaft befindet sich im Umbruch. Während jahrelang die Zahl der neu abgeschlossenen Ökostrom-Tarife zurückging, hat das Vergleichs- und Vermittlungsportal Verivox ermittelt, dass sich immer mehr Deutsche für einen Ökostromtarif entscheiden. Während im Juni 2018 über das Portal 33% einen neuen Stromvertrag abgeschlossen und sich dabei für einen Ökotarif entschieden hatten, waren es im Juni diesen Jahres 58%. Experten sprechen bereits vom „Greta-Effekt“, da durch die junge schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg das Thema Erderwärmung wieder stärker ins Zentrum des gesellschaftlichen Diskurses gestellt wurde, die „Fridays-for-Future“-Bewegung ausgelöst hatte und damit zum Nachdenken angeregt hat.

Ökorenta Fonds: Breite Streuung und bewährtes Konzept

In diesem Zusammenhang steigt auch das Interesse an nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten, sowohl unter ethischen als auch unter renditegesichtspunkten. So bietet die Ökorenta-Gruppe mit ÖKORENTA Erneuerbare Energien 10 einen weiteren Publikums-AIF an, der in Erneuerbare Energien investiert.
Damit setzt sie die Serie ihrer bewährten Portfoliofonds fort. Der AIF Erneuerbare Energien 10 investiert mittelbar über Investmentgesellschaften in 20 bis 30 Beteiligungen an Energieparks. Anleger können in ein nach klaren Richtlinien festgelegtes Portfolio aus verschiedenen Wind-, Solar- und Bioenergieparks investieren. Dies entspricht dem Konzept aller Ökorenta Portfoliofonds, die das Fondskapital gleichzeitig in mehrere Energieparks investieren, statt nur in einen einzigen Standort. Dadurch, dass das Geld demnach in eine Vielzahl von Beteiligungen angelegt ist, sind Ertragsschwankungen oder Mindererträge einzelner Energieanlagen gut verkraftbar und haben nur begrenzte Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Gesamterfolg – im Gegensatz zu Einzelprojekten. Der Fokus des Fonds liegt zu 60% auf Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Windenergie an Land, mit Standorten in Deutschland. Die Einzelnennleistung liegt hier bei mind. 400 kW. Technologisch wird der Schwerpunkt auf der Wind- und Solarenergie liegen. Anleger unterstützen mit einem nachhaltigen Investment die Energiewende und tragen damit aktiv zum Klimaschutz bei. Bei einer Zeichnungssumme von bspw. 20.000 Euro werden durchschnittlich 61.562 kWh Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt. Das entspricht einem mittleren Jahresverbrauch von 15 Dreipersonen- Haushalten und spart insgesamt 38 t CO2 jährlich.

Aktiver Beitrag für Energiewende und Klimaschutz

Warum ist es sinnvoll, in Erneuerbare Energien investieren? Aus ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten spricht viel für Erneuerbare Energien, denn bspw. sind Wind und Sonne heimische Energieträger, deren Ausbau ist ein unerlässlicher Teil auf dem Weg zur Minimierung der Treibhausabgase ist. Ein anderer Gesichtspunkt ist der starke Zuwachs an Beschäftigung in der Arbeitswelt. Nicht nur der Betrieb, sondern auch die Herstellung, Planung und Installation von Erneuerbare-Energien-Anlagen schaffen Arbeitsplätze. Es entstehen neue Aufgaben, zum Beispiel in der Zulieferindustrie für Anlagenhersteller. Mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien wächst eine bedeutende High-Tech-Branche in Deutschland, die nicht nur viele Arbeitsplätze schafft, sondern auch zunehmende Exportchancen für Deutschland bietet. Aufgrund steigender Preise für Öl, Gas und Kohle und gleichzeitig immer effizienter werdenden Anlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien wachsen die ökonomischen Vorteile sogar. Nicht zuletzt sind sie im Gegensatz zu den fossilen und nuklearen Energieträgern nach menschlichem Ermessen unendlich und so der ideale Rohstoff für eine nachhaltige Energieversorgung. 16,2 Milliarden Euro wurden im Jahr 2017 in Deutschland in Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien investiert – ca. 1,1 Milliarden Euro bzw. 7 Prozent mehr als 2016. Dabei dominierte die Windenergie mit ca. 11 Milliarden Euro, gefolgt von der Solarenergie mit 2,3 Milliarden. Somit trugen die Erneuerbaren Energien im Jahr 2017 mit 36,2 Prozent zum Stromsektor bei.

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