First Private Mischfonds bei institutionellen Investoren gefragt

Der vermögensverwaltende Fonds First Private Wealth entwickelt sich immer mehr zu einem Anlegerfavoriten in diesem Segment. Seit Jahresanfang erhöhte sich das Fondsvolumen um 53% und übersprang im April erstmals die Marke von 500 Millionen Euro. Gefragt ist der Fonds bei institutionellen Investoren wie Banken, Stiftungen und Versorgungswerken, die sich gezielt risikoadjustierte Erträge wünschen, und bei konservativ ausgerichteten Privatanlegern, die den Fonds als Basisinvestment für den langfristigen Vermögensaufbau nutzen.

Der First Private Wealth verfolgt eine neuartige Strategie der Vermögensverwaltung, bei der im Rahmen eines stringenten Multi-Strategy-Ansatzes börsenunabhängige Renditequellen mit klassischen Marktprämien und einem gut durchdachten Risikomanagement verbunden werden. Anders als traditionelle Mischfonds diversifiziert der Fonds also nicht nur über verschiedene Anlageklassen, sondern auch über verschiedene Strategien. Mit der traditionellen Long-Only-Streuung über Anlageklassen wie Aktien, Renten oder Rohstoffe werde das Risiko gerade in Niedrigzinsphasen nicht mehr ausreichend entlohnt, so Richard Zellmann, Geschäftsführer von First Private. Für den First Private Wealth diversifiziere das Fondsmanagement zusätzlich in eine Vielzahl von Alpha-Strategien, mit der die Rendite- und Risikoentwicklung des Fonds von der Zins- und Aktienkursentwicklung abgekoppelt werden könne.

Seit Auflegung im November 2008 erzielte der Fonds so eine durchschnittliche jährliche Rendite von 7,12%, bei einer niedrigen Volatilität von lediglich 3,41% in den letzten drei Jahren. Die risikoadjustierte Renditekennziffer Sharpe Ratio über drei Jahre liegt bei beeindruckenden 2,18, was einen Spitzenwert unter den Vergleichsfonds darstellt (Stand der Angaben: 21.04.2015).

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