Energiegipfel bestätigt Investitionssicherheit für Erneuerbare Energien

Der Streit zwischen Parteien, Bund und Ländern über eine „Strompreisbremse“ und eine eventuell rückwirkende Kürzung von Vergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist beigelegt. Auf dem Energiegipfel in Berlin vergangene Woche hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mitgeteilt, dass nach einer längeren Diskussion einvernehmlich vereinbart wurde, dass rechtlich verbindlich zugesagte Vergütungen für Bestandsanlagen nicht nachträglich gekürzt werden. Dies gelte auch für Anlagen, für die es bereits rechtlich verbindliche Verpflichtungen gibt. Angesichts der entstandenen Diskussion sei dies ein wichtiges Signal und sollte alle beruhigen, die investieren wollen oder solche Anlagen betreiben.

Auch für Anleger geschlossener Solarfonds besteht diesbezüglich also weiterhin Investitionssicherheit. Akuell können Anleger sich beispielsweise an dem CFB Fonds 180 Solar-Deutschlandportfolio V oder an dem Neitzel & Cie. Solarenergie Deutschland 3 beteiligen.